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Geschichte, Oberstufe, Gymnasium, Gesamtschule

Buchners Kolleg. Themen Geschichte – Französische Revolution

Buchners Kolleg. Themen Geschichte – Französische Revolution
Herausgegeben von Hein-Mooren, Klaus Dieter et al.
Erschienen Bamberg: C. C. Buchner, 2009
Seitenanzahl 152
ISBN 978-3-7661-4695-3
Geeignet für Niedersachsen
Rezensiert von Jäger, Christoph und Florian Priesemuth (Studierende), 17. Juni 2010
Projekt Christian-Albretchts-Universität Kiel, Wintersemester 2009/10

Rezension von Jäger, Christoph und Florian Priesemuth (Studierende)


Einleitung
Der Verlag C.C.Buchner brachte  2009 das Lehrbuch „Französische Revolution“ von Klaus Dieter Hein-Mooren auf den Markt. Der Verlag schreibt über das Buch: „Der Oberstufenband Französische Revolution aus der Reihe Buchners Kolleg. Themen Geschichte entspricht passgenau dem thematischen Schwerpunkt des Zentralabiturs 2010 und 2011 in Niedersachsen. Er stellt auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes Ursachen, Verlauf und Ergebnisse der Französischen Revolution dar und behandelt die politische Kultur sowie die Rolle der Frauen sowohl integrativ als auch exemplarisch.“
Betrachtet man den Preis, den eher knappen Umfang von 152 Seiten und die Tatsache, dass in der zwölften Klasse mit diesem Buch nicht einmal ein ganzes Schuljahr bestritten werden kann, muss dieses Buch unserer Ansicht nach durch eine besonders hohe Qualität überzeugen, um seine Anschaffungskosten und die Kosten für ein weiteres Buch für das folgende Halbjahr auszugleichen. Ziel dieser Rezension ist es zu überprüfen, ob das Buch die oben genannten selbst gesteckten Ziele erreicht und eine sinnvolle Anschaffung für die Oberstufe sein kann. Dabei werden wir anhand von zwei großen Kapiteln des Buches analysieren, ob das Lehrwerk in der Lage ist, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, dass Geschichte ein Konstrukt ist und in diesem Zusammenhang die Arbeit mit Quellen auf die Kategorien Multiperspektivität und Kontroversität hin untersuchen. Ebenso wollen wir überprüfen, inwieweit das Lehrwerk in seinem Narrativ, aber auch in seinem Aufbau, Geschichte aus mehreren wissenschaftlichen Blickwinkeln wahrnimmt und die Ereignisgeschichte (nicht) dominiert.

Aufbau des Buches
Das Lehrwerk beginnt sehr gelungen mit einer Quelle vom Tage der Erstürmung der Bastille, welche die Reaktionen und Empfindungen eines Pariser Gymnasiasten wiedergibt. Damit bietet die Quelle einen motivierenden Einstieg, da sie Geschichte aus der Sicht eines Schülers präsentiert. Gleichzeitig gibt die Quelle einen Ausblick auf den Inhalt des Buches und die folgenden Ereignisse, denn die Forderung des Schülers zielt auf nichts Geringeres als den Thron zu stürzen. Bereits hier wird deutlich, dass das Lehrwerk besonders stark quellen- und schülerorientiert ist.
Der Aufbau der Kapitel ist chronologisch und sehr sinnvoll gewählt. So fängt das Lehrwerk mit einem ideengeschichtlichen Grundgerüst für die Revolution an, indem es ein ausführliches Kapitel über die Aufklärung bietet. Danach werden alle Phasen der Revolution behandelt und das Werk endet mit der Machtergreifung Napoleon Bonapartes. Aus unserer Sicht stellt dies einen sehr sinnvollen Abschluss dar, kann doch der Erfolg Bonapartes nicht ohne die Vorkenntnisse über die Französische Revolution verstanden werden. Ergänzt wird der chronologische Aufbau durch die Kapitel „Die politische Kultur der Revolution“ und „Die Revolution und die Frauen.“ Während das Kapitel über die politische Kultur über 14 Seiten einen vertiefenden Einblick in Kultur und Politik des revolutionären Frankreichs bietet, stellt das Kapitel „Die Revolution und die Frauen“ einen mit 8 Seiten eher kurz gehaltenen Versuch dar, die Genderperspektive in das Buch mit einzubeziehen. Hierbei wird jedoch Gendergeschichte eindeutig mit Frauengeschichte verwechselt. Die Quellenauswahl in diesem Kapitel ist ebenfalls problematisch, kommen doch hier in erster Linie berühmte Vordenkerinnen, wie Thèroigne de Mèricourt oder Olympe de Gouges zu Wort. So kann der Eindruck entstehen, Frauengeschichte sei die Geschichte einiger weniger herausragender Persönlichkeiten. Daher gehört dieses Kapitel zu den nicht völlig gelungenen Teilen dieses Lehrwerks. Des Weiteren bietet das Buch sogenannte Methodenbausteine, hier „Historiengemälde interpretieren“ und „Umgang mit Sekundärliteratur“. Am Ende des Buches finden sich neben einer ausführlichen Zeittafel ein biografisches Lexikon, ein Personen- und Sachregister, ein Bildnachweis sowie Literatur-, Internet- und Filmhinweise.
Die Kapitel beginnen stets mit einer Auftaktdoppelseite, die mit einem großen Historiengemälde sowie den wichtigsten Ereignissen des Kapitels einen Überblick bietet. Eher ungewöhnlich ist, dass nun direkt die Quellen folgen, wodurch das Lehrwerk seinen Fokus stark auf die Quellenarbeit legt. Das ist durchaus zu begrüßen.

Das Ancien Regime in der Krise

Dieses Kapitel beginnt mit einer Auflistung einer Hand voll wichtiger Daten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die maßgeblichen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung hin zur Revolution von 1789 haben (sollen). Zudem findet man auf der Auftaktdoppelseite eine Karikatur beziehungsweise einen karikaturähnlichen Kupferstich und eine Tabelle, die wichtige Daten und Zahlen zu den Ständen in Frankreich liefert. Diese Auflistung wichtiger Daten am Anfang dieses und auch jedes weiteren Kapitels könnte den Schülerinnen und Schülern suggerieren, dass es ausreicht, diese wenigen Ereignisse und Daten zu lernen, um über die französische Revolution Bescheid zu wissen. Der Gedanke des Autors war es sicherlich, den Schülerinnen und Schülern eine Art Zusammenfassung als Lernhilfe anzubieten. Da diese jedoch am Anfang des Kapitels zu finden ist, dient diese angebotene Hilfe möglicherweise eher als Unterstützung einer eventuellen Lern- und Lesefaulheit eines Schülers. Eine Platzierung am Ende des jeweiligen Kapitels oder am Ende des Buches als Extrakapitel wäre eine bessere Lösung gewesen.
In der ersten Hälfte des Kapitels werden die Schülerinnen und Schüler mit zeitgenössischen Quellen aus dem 18. Jahrhundert konfrontiert. Diese Quellen sind gut gewählt und sollten keine sprachliche oder semantische Hürde darstellen, gleichwohl ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht zu niedrig. Der Informationsgehalt der Quellen ist ebenfalls umfassend. Sie sind allesamt diskussionswürdig und bieten dadurch den Schülerinnen und Schülern ein Forum, um sich gedanklich intensiver mit diesem Thema auseinandersetzen zu können. Zu jeder Quelle werden ein bis zwei Fragen gestellt. Die erste Aufgabe fordert meistens dazu auf, die wichtigsten Informationen aus dieser Quelle herauszufiltern. Die Beantwortung der zweiten Frage verlangt vom Schüler, dass dieser sich selbst gedanklich mit dem Text auseinandersetzt. Positiv kann man ebenfalls werten, dass zu einer Quelle ein Kommentar einer Historikerin abgedruckt ist, der inhaltlich mit der Quelle verglichen werden soll. Obwohl der Inhalt der Quellen und deren Auswahl auf den ersten Blick durchaus umfassend wirken, werden wichtige Aspekte außen vor gelassen. Auf die Genderproblematik wird – wie erwähnt – überhaupt nicht eingegangen. Wieder einmal wird der Genderbegriff nur in soweit verstanden, dass ein Frauenbild der Epoche dem Leser angeboten wird. In diesem Fall handelt es sich um das Leben einer französischen Bäuerin, deren Lebensverhältnisse beschrieben werden.


Der Zweite Abschnitt des Kapitels setzt sich aus einer Sammlung von kurzen, lexikonähnlichen Texten zu bestimmten Themen, wie z.B. „Die Krise des Absolutismus“ und Probleme auf dem Lande“ zusammen. Diese sind auf das Wesentlichste beschränkt und geben den Schülerinnen und Schülern doch einen relativ guten, wenn auch knappen Einblick in die jeweils behandelte Materie.
Das Layout des Kapitels und damit verbunden der jeweiligen Doppelseiten ist nicht besonders spektakulär, sorgt aber durch den gezielten Einsatz von Farben, Statistiken und Bildern für ein angenehmes Lesegefühl. Die Bilder haben jedoch mit den Quellen und Texten meist nur nebensächlich zu tun, so wird auf z.B auf einem Bild die Person gezeigt, von der die Quelle stammt. Die Bilder dienen meist der Illustration und unterstützen die Quellenorientierung des Lehrwerks nicht. Es wird nicht eine einzige Frage zu den Bildern gestellt. Hier zeigt sich, dass trotz neuerer Tendenzen in der Geschichtswissenschaft, nach wie vor eine große Skepsis gegenüber Bildern als Quellen herrscht. Die Statistiken sind hingegen sehr gut gewählt und vermitteln den Schülerinnen und Schülern die Dimensionen des Ancien Regime. Des Weiteren werden zu den Statistiken Fragen gestellt, wodurch diese nicht kommentarlos im Raum stehen bleiben.
Auch wenn dieses Kapitel als gelungen gelten kann, ist es dennoch nicht frei von Schwachstellen. Zwei davon sind die mangelnde Internationalität und Multiperspektivität. Alle Quellen die verwendet werden sind französischen Ursprungs. Lediglich eine einzige Quelle liegt vor, die aus der Feder eines englischen Agronoms (M4) entsprang. Quellen aus den übrigen Ländern Europas finden sich nicht. Dabei wäre es für die Schülerinnen und Schüler sicherlich interessant zu wissen, ob die Umstände die zur französischen Revolution führten einzigartig waren oder aber die Lebensumstände der Bevölkerung denen im übrigen Europa ähnelten. Auch die Sicht der Obrigkeit eines ausländischen Staates wäre wünschenswert. Das ganze Konstrukt des Ancien Régime wird einseitig in ein schlechtes Licht gerückt, so dass für die Schülerinnen und Schüler der Gedanke aufkommen muss, dass es in dieser Zeit keinerlei positiven Aspekte gab. So sind die Überschriften der Texte oftmals mit negativen Ausdrücken beheftet wie „Die Krise […]“, „Probleme […]“ und „Machtkampf […]“. Da in diesen Artikeln stets die Adligen und der König thematisiert werden, ist die Rollenverteilung in gut und böse während dieser Zeit für die Schülerinnen und Schüler nahezu zementiert. Quellen von Personen aus verschiedenen Schichten zu einer Thematik sind leider nicht zu finden, so wäre es äußerst wünschenswert gewesen wenn zum Beispiel die Notwendigkeit von Reformen aus der Sicht der oberen Stände und aus der Besitz des dritten Standes beschrieben worden wäre.

Die Konstitutionelle Monarchie entsteht

Auch dieses Kapitel beginnt mit einer historischen Abbildung. Dem folgt eine sehr umfangreiche Auswahl an Quellen. Insgesamt 13 Textquellen sollen auf ebenso vielen Seiten über das Thema Auskunft geben.  Hier fehlen natürlich nicht die wichtigen Quellen, wie z.B. die „Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte“ oder in einem Kapitel zuvor „Was ist der dritte Stand?“ von Abbé Sieyès. Den Großteil bilden französische Textquellen, aber der Autor ist auch um eine europäische Perspektive bemüht. So melden sich Deutsche und Briten zu Wort und schildern ihre Einschätzung der Ereignisse. Allerdings beruft sich der Autor eben nur auf deutsche und britische Zeitzeugen. Hier könnte für eine europäische Perspektive mehr getan werden. Betrachtungen und Deutungen von Historikern fehlen ganz und so muss man in diesem Kapitel leider feststellen, dass das fachdidaktische Prinzip der Kontroversität nicht berücksichtigt wurde. Zwar überschlagen sich in diesem Kapitel die politischen Reformen, was sich auch in den Quellen niederschlägt. Bei der geringen Gesamtseitenzahl des Buches und dem Anspruch ein Oberstufenband zu sein, hätten jedoch auch kontroverse Quellen einen Platz finden müssen. In Quelle M6 auf Seite 51 sprechen sich zwei Zeitgenossen für und gegen das Zensuswahlrecht aus. Allerdings sind beide Aussagen in M6 und alle weiteren Quellen, abgesehen von Verfassungstexten, aus der Feder der bürgerlichen Bildungseliten. Somit ist eine multiperspektivische Betrachtung bestenfalls oberflächlich gegeben.
Grundsätzlich sind die Quellen sehr gut editiert: Stets gibt es einen kurzen einführenden Text, der alle zur Interpretation wichtigen Informationen nennt und eine präzise Quellenangabe. Dies ermöglicht Schülern und Lehrern die vollständige Quelle zu finden, um ggf. tiefer in die Materie vorzudringen.
Mit den ebenfalls recht häufig auftretenden Bildquellen scheint der Autor ein ausgefeiltes Konzept zu verfolgen: Die vielen Abbildungen und Gemälde werden in diesem Kapitel durch das Methodenkapitel „Historiengemälde interpretieren“ sinnvoll ergänzt. Somit stellt das Lehrwerk hier sowohl das nötige Handwerkszeug, als auch ausreichend Material zum Üben zur Verfügung. Auffällig ist,  dass die Bilder im ganzen Buch recht klein abgebildet sind (z.B. auf S. 48 und S. 58) und somit das Konzept nicht ideal unterstützen. Insgesamt besitzen die Textquellen in diesem Kapitel auch ein starkes Übergewicht. Auf dreizehn Textquellen kommen fünf kleinere Bildquellen und nur ein Verfassungsschaubild.
Die Formulierung der Aufgabenstellung in diesem Kapitel ist weitestgehend gut gelungen. Viele Fragen stellen zwar nur eine Zusammenfassung der Quelle dar, doch die weiterführenden Aufgaben sind gut und abwechslungsreich gestellt. So soll man sich z.B. auf Seite 46 in einen Journalisten dieser Zeit hineinversetzen. Ebenfalls werden Quellen durch die Aufgaben sinnvoll verknüpft, wie z.B. auf Seite 49, wo bei einer Beurteilung andere Quellen berücksichtigt werden sollen. Kritisch ist zur Quellenauswahl zu bemerken, dass der Fokus  klar auf der Politikgeschichte liegt. In diesen Kontext werden nahezu alle wichtigen Quellen zum Thema gestellt, professionell editiert und mit guter Aufgabenstellung versehen. Aber es fehlen kontroverse und klar multiperspektivische Quellen. Zwar macht es Sinn,  bei der Entstehung der konstitutionellen Monarchie viele Verfassungstexte, Quellen zu den Bürgerrechten oder zu politischen Debatten der zeitgenössischen Vordenker auszuwählen, aber diese hätten mit kontroversen und multiperspektivischen Quellen ergänzt werden müssen.
Der Sachtext ist sinnvoll gegliedert und wird in diesem Kapitel mit einem Verfassungsschaubild, einer Tabelle und einigen Abbildungen unterstützt. Auf Seite 61 erläutert der Autor ebenfalls den Grundbegriff der Menschenrechte. Hier wird auf die Ursprünge dieser Rechte aus dem 18. Jahrhundert eingegangen und die aktuelle Situation erläutert. Sprachlich fällt deutlich auf, dass es sich um ein Oberstufenbuch handelt. Die Sätze sind komplex und viele Begriffe werden als bekannt vorausgesetzt. Einen Oberstufenschüler sollte dies allerdings nicht überfordern. Der Fokus liegt auch hier auf der Politik- und Ereignisgeschichte. Diese wird aber ergänzt durch Abschnitte über die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, z.B. einen kurzen Abschnitt über die Assignaten mit einer Tabelle über die Preisentwicklung im revolutionären Frankreich (S. 64). Insgesamt ermöglicht dieses Kapitel eine sehr ausführliche und wissenschaftliche Quellenarbeit. Gerade das Arbeiten mit Quellen ermöglicht es der Lehrkraft aufzuzeigen, dass Geschichte mit Hilfe von Quellen (re)konstruiert wird. Zwar ist es begrüßenswert, dass der Autor die Quellenarbeit in den Mittelpunkt rückt und um wissenschaftliches Arbeiten bemüht ist, allerdings leidet die Qualität dieses Kapitels unter der Dominanz der Politik- und Ereignisgeschichte und dem Mangel an Multiperspektivität und Kontroversität.

Fazit

Betrachtet man fachdidaktische Kernkriterien wie die Multiperspektivität, die Genderfrage oder die Kontroversität, so muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass dieses Schulbuch deutliche Mängel aufweist. Zwar liegt der Fokus ganz klar auf der Arbeit mit Quellen, jedoch wird die Chance vertan, moderne Aspekte des Geschichtsunterrichts zu verwirklichen. Trotzdem sind die grundsätzlichen Bemühungen die Schülerinnen und Schüler mit Quellenarbeit vertraut zu machen positiv zu bewerten. Die Auswahl der Quellen ist ebenfalls als gut zu bewerten. Letztendlich ist eine Anschaffung des Lehrbuchs aber fragwürdig. Zwar wird das Kapitel der Französischen Revolution ausführlich und wissenschaftlich aufbereitet, jedoch steht der Preis in keinerlei Verhältnis zu der geringen Seitenzahl, vor allem dann, wenn man den offensichtlichen Mangel an Kernkriterien, die für die Auswahl eines Geschichtsbuches von absoluter Notwendigkeit sind, berücksichtigt. Aus diesem Grunde können wir eine Anschaffung dieses Buches nur sehr bedingt empfehlen.


Lizenz: CC BY-ND 4.0 Lizenz „Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International“ (CC BY-ND 4.0)


Info Zitation Jäger, Christoph und Florian Priesemuth. Rezension zu: Buchners Kolleg. Themen Geschichte – Französische Revolution von Hein-Mooren, Klaus Dieter et al. (Hg.). Bamberg: C. C. Buchner 2009, ISBN 978-3-7661-4695-3, Edumeres 2010, https://edu-reviews.edumeres.net/rezensionen/rezension/jaeger-christoph-und-florian-priesemuth/, zuletzt geprüft am 26.03.2024.