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Ethik / Philosophie, Oberstufe, Gymnasium

Philosophieren 1

Philosophieren 1
Herausgegeben von Draken, Klaus et al.
Erschienen Bamberg: C. C. Buchner, 2005
Seitenanzahl 303
ISBN 978-3-7661-6631-9
Geeignet für Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen
Rezensiert von Battenberg, Walter Benjamin, Anne Katrin Latka und Georg Scholz (Studierende), 7. November 2012
Projekt Justus-Liebig-Universität Gießen, Sommersemester 2012, Schulbücher im Ethik- und Philosophieunterricht

Rezension von Battenberg, Walter Benjamin, Anne Katrin Latka und Georg Scholz (Studierende)


Einleitung
„Philosophieren als gemeinsame Aktivität zu begreifen“- das ist der Anspruch von "Philosophieren 1: Einführung in die Philosophie, Anthropologie, Erkenntnistheorie" aus dem C.C. Buchner Verlag, einem Lehrwerk für den Unterricht in der Sekundarstufe II. Ein zentraler Aspekt des Buches ist eine gemeinschaftliche Erarbeitung philosophischer Inhalte unter Verwendung verschiedener Methoden.

Erster Eindruck
Auf den ersten Blick wirkt das Lehrbuch übersichtlich und aufgeräumt. Das erste Kapitel dient als Einführungskurs in die Philosophie. Der Einstieg der lehrplanrelevanten Themen knüpft an die Erfahrungswelt und das Vorwissen an, die Themeneinheiten sind nach dem Prinzip „vom Einfachen zum Komplexen“ aufgebaut. Die Abgrenzung von Aufgabenstellung und Grundlagentexten folgt einer logischen Struktur. Neben der Strukturiertheit des Inhalts und dem Aufbau der Kapitel ist auch die häufige Verwendung von Originaltexten zu nennen, die positiv auffällt. Gerade von Schülerinnen und Schülern eines Gymnasiums wird verlangt, dass sie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens erlernen sollen. Ansprechend wirkt das verwendete Bildmaterial, welches mindestens auf den kapiteleinleitenden Seiten zu finden ist. Die Bilder oder Karikaturen bieten die Möglichkeit zur Diskussion und dienen als erster Hinweis für die Schülerinnen und Schülern, wie die jeweilige Themen, beispielsweise „Anthropologie“ zu verstehen sind. In den Aufgabenstellungen verwendete Operatoren sind abwechslungsreich gewählt und orientieren sich an den Operatorenlisten, die für das Abitur relevant und gefordert sind. Somit wird in den Aufgabenstellungen von Beginn an auf das herannahende Abitur vorbereitet. Verschiedene Arbeitstechniken werden frühzeitig eingefordert und abgefragt. Die Aufgabenstellungen selbst sind abwechslungsreich und erfordern von den Schülerinnen und Schülern verschiedenartige Kompetenzen, beispielsweise verschiedene Meinungen miteinander zu vergleichen oder über Sachverhalte diskutieren.
Zusatzmaterialien in Form von Zusatzheften oder einem auf das Buch abgestimmten Internetangebot existieren nicht. Das Buch beschränkt sich darauf, auf Zusatzliteratur zu verweisen, die teilweise mit der identisch ist, die auch zur Bucherstellung herangezogen wurde.

Layout
Das Titelbild ist schlicht, aber aufgeräumt und liefert die notwendigen Informationen zum Buchinhalt. Das Inhaltsverzeichnis ist ausführlich und bietet eine gute erste Orientierung über die Inhalte des Buchs. Der Einband ist aus stabiler Pappe, was das Buch zwar etwas schwerer, dafür aber erfahrungsgemäß auch langlebiger macht. Die einzelnen Seiten sind fest verankert und nicht lose. Fotos sind in der Regel in passabler Qualität abgedruckt. Karikaturen sind ebenfalls in angemessener Qualität dargestellt, jedoch existieren auch Zeichnungen, die (vor allem auf den blauen Methodenseiten) zu dunkel gedruckt wurden und dadurch nur schwer leserlich sind. Mit der Schriftgröße lässt sich arbeiten, sie hätte aber durchaus ein wenig größer ausfallen dürfen. Es gibt im Buch aber auch Beispiele, bei denen die Schriftgröße schlichtweg zu klein gewählt wurde.

Buch- und Kapitelaufbau
Zunächst einmal fallen die kreativ gestalteten Seiten zu Beginn eines jeden Kapitels auf. Die Themenüberschriften werden von Fotographien und Bildern unterstützt, welche als Unterrichtsimpuls dienen können. Nach jeder Einleitungsseite in ein Themengebiet sorgen themen-relevante einführende Texte und Fragen für einen ersten interessanten Einstieg. Weiterhin bieten diese verschiedenen Formen einer ersten Auseinandersetzung auch unterschiedliche Anregungen zu einer einführenden, methodisch abwechslungsreich ausgerichteten Unterrichtsgestaltung an.
Vor der eigentlichen Beschäftigung mit den Themenbereichen des Buchs, nämlich der Einführung in die Anthropologie und die Erkenntnistheorie, werden die Schülerinnen und Schüler durch den Vorkurs an die Philosophie und das Philosophieren herangeführt. Hierbei wird die Philosophie nicht nur in ihrer Entwicklung und im historischen Kontext betrachtet. Es werden vor allem zum Thema Philosophieren auch praktische Beispiele aufgeführt und verschiedene Perspektiven zur Frage „Was kann unter der Tätigkeit des Philosophierens verstanden werden?“ hauptsächlich anhand aktueller Philosophen aufgezeigt.
Im Kontext des Vorkurses spielen somit Fragen nach den Motiven der Philosophie ebenso eine Rolle wie Fragen nach deren Tätigkeit und Beschaffenheit. Bereits im Vorkurs werden die ersten Methoden vorgestellt und zur Auseinandersetzung mit ihnen angeregt. Die blau hervorgehobenen Methodenkurse sind dahingehend zentral im Buch, als dass sie philosophische Arbeitsweisen in Themenblöcken verständlich machen. Hierzu gehören unter anderem eine Schulung zum Diskurs, eine Anleitung zum Verwenden von Argumenten und philosophischem Schreiben.
Einzelne Themen heben sich zum Teil optisch nicht voneinander ab. Zumindest ist dies nicht offensichtlich, manchmal sogar störend, weil die Themenübergänge formal nicht klar markiert sind und bei einer ersten Betrachtung den Leser verwirren können. Die Unterpunkte sind rot markiert, wohingegen die Überpunkte nicht hervorgehoben sind. Verweise als Quellenangaben zu verwendeter Literatur in Form von Internetlinks sind vorhanden, und erleichtern die Recherche in der Schule, da sie Originaltexte für jeden zugänglich machen.
Internetlinks, die ein Zusatzangebot zum Buch darstellen, beispielsweise solche zu einer Lernplattform, existieren nicht. Zu manchen Themen (z.B. Kurs 3: Erkenntnis und Wahrheit) werden auch spezielle Informationskästen angeboten, in denen einzelne philosophische Theorien erläutert werden. Gerade aber aus Schülersicht wäre es wünschenswert gewesen, zumindest einige ausgewählte Fachbegriffe und Theorien in einem Glossar kurz darzustellen und zu beschreiben. Wegen des fehlenden Glossars muss man bei diesem Buch stets umständlich die einzelnen Kapitel durchforsten, will man einen Fachbegriff oder eine Theorie noch einmal kurz erläutert haben. Ein Verzeichnis über den Ursprung von Informationen und verwendetem Bildmaterial ist vorhanden. Ebenso existieren Verweise zu weiterführender bzw. ergänzender Literatur, die dann auch als solche gekennzeichnet ist.

Didaktische und methodische Aufarbeitung
Sowohl in der Reihenfolge als auch im inhaltlichen Aufbau der Kapitel und Methodenkurse lässt sich eine nachvollziehbare Gliederung erkennen, die dem Konzept systematischen Heranführens an immer komplexere Themen entspricht. Dementsprechend beginnt das Buch mit dem schon erwähnten „Einführungskurs“, einem Kapitel, das der Heranführung an die kommenden Themen und Aufgaben dient. Den Schülerinnen und Schülern wird ein Überblick über die folgenden Kapitel sowie eine Anleitung zur Arbeit mit den Methodenkursen und den textbezogenen Aufgabenstellungen vermittelt, zudem erlangen sie einen ersten Eindruck von einigen der wichtigsten Verfassern der kommenden Texte, indem verschiedene Philosophen, ihre Hauptwerke und ihr Bezug zur Philosophie im Rahmen einer schülergerechten Zusammenfassung skizzenhaft dargestellt werden. Auf diese Weise wird den Schülerinnen und Schülern der spätere Umgang mit Texten und Aufgaben erleichtert, und sie werden dazu motiviert, sich mit den Texten und Inhalten der ihnen vorgestellten Philosophen auseinanderzusetzen.
Die auf den Einführungskurs folgenden Kapitel orientieren sich in Inhalt und Aufbereitung an dem fortschreitenden Niveau und den wachsenden Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen. So hat das erste Kapitel das Thema „Mensch und Natur“ als Inhalt und knüpft auf diese Weise direkt an Lebenswelt und Vorwissen des Lernenden an, die folgenden Kapitel beinhalten komplexere und anspruchsvollere Themenfelder und bauen, gestützt durch die Methodenkurse, aufeinander auf.
Nach einer Einleitung in das übergeordnete Thema des neuen Kapitels werden die Schülerinnen und Schüler an zunehmend anspruchsvollere Inhalte herangeführt, die sich in Unterthemen gliedern. Dabei spielen Texte eine zentrale Rolle und bilden, ergänzt durch Aufgaben, den hauptsächlichen Bestandteil der Kapitel. Die innerhalb eines Kapitels dargebotene Vielfalt an Texten mitsamt den in ihnen vertretenen Positionen und Denkmodellen bietet dem Schüler oder der Schülerin schließlich die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen philosophischen Sichtweisen auf ein bestimmtes Thema auseinanderzusetzen, beziehungsweise ein ganzes Spektrum verschiedener Standpunkte kennenzulernen und textübergreifend zu arbeiten: Beispielsweise durch den Vergleich und das Abwägen zweier unterschiedlicher Herangehensweisen an ein philosophisches Problem.
Die Auswahl der Texte besteht aus informierenden Sachtexten. Auch bietet das Buch journalistische Texte aus renommierten Zeitschriften, welche ungefähr aus den letzten 15 Jahren stammen. Mit Vorliebe wird hierfür das Magazin GEO herangezogen. Am Anfang nahezu eines jeden Textes steht eine Kurzbiographie über den Autor. Literarische Texte wie Texte von Günter Grass oder Robert Gernhardt werden je nach Möglichkeit den Themen zugeordnet. Religiöse Texte sind eher vereinzelt vorhanden, jedoch ergibt sich ein gewisser Überblick über verschiedene Schöpfungsmythen. Sind die Texte zu ausführlich oder zu lang, werden sie auf das Wesentliche gekürzt, so dass eine angemessene Länge für die Lektüre entsteht.
Schließlich kommt es dem Anspruch des Lernwerkes zu Gute, dass es sich bei all den ausgewählten Texten um Quellentexte handelt, die zwar didaktisch auf ihre Kernaussage reduziert sind, dabei jedoch nicht ihre Essenz verlieren. Es wird gezeigt, dass die Lernenden durch die anspruchsvolle Arbeit mit Originaltextquellen ernstgenommen werden (wenige Bilder, text- und aufgabenreduzierte Gestaltung), was zusätzlich motiviert. Durch die auf ihre Lebenswelt bezogene Auswahl der Themen und die didaktische Reduktion der Quellentexte fühlen sich die Schülerinnen und Schüler von Inhalt und Umfang der Texte angesprochen und nicht überfordert. In der Gestaltung der Kapitel beziehungsweise durch Themen- und Textauswahl wird, entsprechend der Altersklasse der Lernenden, auf die Phase des Erwachsenwerdens eingegangen. So bieten die Texte den Schülerinnen und Schülern Antworten und Denkansätze zu altersgerechten Themen und Fragen wie „Wer bin ich?“ und „Wo ist mein Platz in der Gesellschaft?“. Auf diese Art lernt der oder die Jugendliche individuell durch das Lesen und Bearbeiten der Texte verschiedene Denkweisen als Hilfe und zur Bewältigung altersspezifischer Fragen und Probleme kennen.

Methodenkurse und Aufgaben
Die verschiedenen blau hervorgehobenen Methodenkurse gelten als Vorbereitung auf die Arbeit mit den Texten und Aufgabenstellungen in den darauffolgenden Kapiteln. Sie folgen dem Konzept der Handlungsorientierung. In ihnen werden parallel zum fortschreitenden Niveau der Kapitel und ihrer Inhalte Kompetenzen wie Textanalysefähigkeit, Diskursfähigkeit und die Fähigkeit der Multiperspektivität vermittelt. Die innerhalb der Methodenkurse vermittelten Kompetenzen sind zum Verständnis und zur Bearbeitung der weiteren Texte und Aufgaben nötig. Die Aufgaben bauen auf die Methodenkurse auf und bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die sich angeeigneten Kompetenzen zu aktivieren, praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Die Lernaufgaben sind zudem problemorientiert konzipiert, indem sie dem oder der Lernenden eine Anleitung zur Erarbeitung der Kernaussage beziehungsweise zur Erörterung der zentralen Problematik des philosophischen Textes bieten. Ein graphisches Symbol oberhalb der Aufgaben verweist auf den entsprechenden Methodenkurs, dies verdeutlicht den Zusammenhang zwischen erlernter Kompetenz und deren praktischer Anwendung anhand der Aufgaben. Zum Beispiel: „Analysieren sie den Argumentationsgang unter Berücksichtigung der Sprechakte (s. MK 6-4)“. Damit wird auf den Methodenkurs „Im Dialog mit Texten“ Bezug genommen. Die Methodenkurse sind in zwei Blöcke unterteilt, allerdings erschließt sich der Sinn dieser Zweiteilung nicht.
Sowohl die graphische als auch die inhaltliche Gestaltung der Methodenkurse und Aufgaben wirken transparent. Die Überschriften der Methodenkurse weisen eindeutig auf deren Inhalt hin. Der Inhalt wiederum ist klar strukturiert und in Lernschritte gegliedert, die in ihrer Reihenfolge zum Erwerb der entsprechenden Kompetenz führen. Die Aufgaben heben sich deutlich von den Texten ab und sind als solche erkennbar, inhaltlich sind sie verständlich formuliert und ebenso wie die Methodenkurse aufeinander aufbauend strukturiert. Aufgaben beziehen sich auf den Inhalt des vorrangegangenen Textes und verbinden dessen Bearbeitung mit der praktischen Anwendung der erlernten Kompetenzen. Die Fragestellungen selbst arbeiten zwar mit einer hohen Vielfalt an Operatoren, bieten jedoch nur eine gewisse Originalität, da ihr Aufbau einem sich stets wiederholendem Aufgabenschema folgt. Dies tut ihrer Qualität allerdings keinen Abbruch. Bei den Operatoren, deren Kenntnis auch im Abitur eine Rolle spielen wird, wurde darauf geachtet, dass sie stets das Überprüfen des in der Aufgabe Erarbeiteten gewährleisten. Die Aufgabenstellungen bieten die Möglichkeit zur Leistungs- und Wahldifferenzierung. Diese Differenzierung ist jedoch nicht explizit, sodass selbst gewählt werden kann, inwieweit man dieses Angebot nutzen möchte, oder nicht. Ein weiterer Pluspunkt: In den Aufgabenstellungen werden die Schülerinnen und Schüler durchgehend gesiezt und somit als junge Erwachsene wahrgenommen.

Fazit
Die Auswahl und Präsentation der Materialien sind größtenteils schülerangemessen. Die Länge der Texte beträgt maximal zwei Seiten. In ihrer Reihenfolge sind die Texte aufeinander abgestimmt und in sinngerechte Abschnitte, vom „Konkreten zum Abstrakten“, eingeteilt. Das Sprachniveau der Texte ist zwar anspruchsvoll, dies ist jedoch in Anbetracht der Jahrgangsstufe angemessen. In ihrer Auswahl sind die Texte dazu geeignet, verschiedene Blickwinkel auf ein für die Schülerinnen und Schüler relevantes Thema zu vermitteln. Die Fragen zu den Themen leiten den Lernprozess sinnvoll an, indem sie zur Erschließung des Textes beitragen, Denkanstöße geben und zum Nachdenken fordern. Da das Buch für die Oberstufe bestimmt ist, sind die Themen in einem recht hohen Abstraktionsniveau gehalten, steigen jedoch nichtsdestotrotz in ihrer Schwierigkeit an. Ein Nachteil des Buches ist, dass nahezu keine weiblichen Autoren vertreten sind. Die Aktualität des Buches hängt immer von dem jeweils behandelten Thema ab. Es gibt sowohl klassische Philosophen, als auch moderne Erkenntnisse der Hirnforschung, welche vertreten sind. Zu jedem der Texte und Materialien sind im Anhang ausführliche Quellenangaben beigefügt.
Das Lehrbuch erfüllt die fachdidaktischen Anforderungen, indem es eine vielseitige Materialauswahl zu einem Thema bietet. Hierzu wird eine interdisziplinäre Herangehensweise gewählt, welche die Themen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Texte gehen ein auf das Individuum in Bezug auf die Gesellschaft, auf die Entwicklung von Ideen über die Zeit, durch Texte aus verschiedenen Epochen und schließen immer auch moderne Erkenntnisse mit ein. Die gegenwärtige politische Lage und Entwicklung der Gesellschaft wird insofern berücksichtigt, als dass verschiedene Religionsvorstellungen aufgeführt werden, auch verschiedene Kulturen, es muss allerdings angemerkt werden, dass dies nur in kurzer Ausführung geschieht. Alle Themen werden jedoch auf moderne Fragestellungen angewandt. Insgesamt ist das Buch fehlerfrei, und auf einem rechtmodernen Forschungsstand. Für den Oberstufenunterricht ist das Werk klar zu empfehlen.


Lizenz: CC BY-ND 4.0 Lizenz „Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International“ (CC BY-ND 4.0)


Info Zitation Battenberg, Walter Benjamin, Anne Katrin Latka und Georg Scholz. Rezension zu: Philosophieren 1 von Draken, Klaus et al. (Hg.). Bamberg: C. C. Buchner 2005, ISBN 978-3-7661-6631-9, Edumeres 2012, https://edu-reviews.edumeres.net/rezensionen/rezension/battenberg-walter-benjamin-anne-katrin-latka-und-georg-scholz/, zuletzt geprüft am 26.03.2024.