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Geschichte, 7./8. Schuljahr, Hauptschule, Realschule

Entdecken und Verstehen 3

Entdecken und Verstehen 3
Herausgegeben von Berger-von der Heide, Thomas und Hans-Gert Oomen
Erschienen Berlin: Cornelsen, 2004
Seitenanzahl 272
ISBN 978-3-464-63991-7
Geeignet für Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern
Rezensiert von Indorf, Anja, Esen Kinsiz und Sebastian Fürschke (Studierende), 1. Juni 2009
Projekt Christian-Albrechts-Universität Kiel, Wintersemester 2008/09

Rezension von Indorf, Anja, Esen Kinsiz und Sebastian Fürschke (Studierende)


Einleitung
Der dritte Band des Geschichtsbuches „Entdecken und Verstehen“ für das 8. Schuljahr an Gesamtschulen, Hauptschulen und Realschulen der Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern umfasst 273 Seiten. Er setzt mit „Europa im Zeitalter des Absolutismus“ ein und endet mit der „Weimarer Republik“. Autorentext, Text- und Bildquellen des Lehr- und Arbeitsbuchs werden hinsichtlich formal-praktischer, fachdidaktischer und fachwissenschaftlich Kriterien untersucht und bewertet. Die inhaltliche Analyse wird anhand der Kapitel „Neue freie Welt - Amerika“ (S.40-55) und „Weimarer Republik“ (S.214-247) durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt besonders auf formal-praktischen und fachdidaktischen Kriterien.

Formal-praktische Kriterien
Das Schulbuch, einer DIN A4 Größe nahe, hat keinen festen Einband, was seinem Gewicht zugute kommt (660g), allerdings können dadurch Abnutzungserscheinungen, wie das Zerknicken der Seiten und Buchecken, auftreten. Auf dem Cover ist farblich der Leuchtturm Westerhever abgebildet, was einen regionalen, allerdings keinen allgemein historischen Bezug herstellt. Eine Einleitungsseite, auf der sich das Autorenteam direkt an die SchülerInnen wendet, erklärt den Aufbau des Buches ausführlich. Sie beinhaltet auch Erklärungen zu den verwendeten Abkürzungen im Schulbuch (Beispiel: Q für Quelle; M für Material etc.). Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich strukturiert, die einzelnen Epochen sind mit unterschiedlichen Farben unterlegt und mit einem für die jeweilige Zeit passenden, symbolhaften Bild markiert. Diese Farben und Bilder finden sich bei den betreffenden Kapiteln jeweils wieder und tragen somit zur Übersichtlichkeit des gesamten Buches bei.

Zu Beginn jedes Kapitels steht eine Auftaktdoppelseite, auf der zusätzlich ein kurzer Text gedruckt ist. Dieser erläutert kurz die Abbildung und ihren geschichtlichen Rahmen (z.B. S.6-7). Ferner ist auf der ersten Seite eines jeden Überkapitels ein Zeitstrahl zu finden, der farblich die Jahre markiert, in denen sich das jeweilige Thema der Epoche gerade befindet. Der Zeitstrahl erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte und gibt nicht detailliert den markierten Zeitabschnitt wieder. Daher ist es fraglich, ob die Abbildung überhaupt sinnvoll ist. Die gleiche Funktion erfüllt eine Zeitleiste im Anhang, die den Zeitraum von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit abdeckt. Ebenfalls im Anhang findet der Leser fünf Seiten zur Methodenarbeit, die eine gute Strukturierung aufweisen. Diese erklären den Lernenden präzise, wie sie mit einzelnen Medien arbeiten können. Ein Beispiel hierfür ist der Umgang mit Textquellen, wodurch die SchülerInnen lernen sollen, Texte und Verfasser allgemein und kritisch zu hinterfragen. Es lässt sich darüber diskutieren, ob die Aufführung dieser Hilfestellung am Anfang des Buches nicht sinnvoller wäre. Weiterhin bietet das Buch für Interessierte zusätzliche Literaturvorschläge in Form einer Auswahl an Jugend– und Sachbüchern zu den behandelten Epochen. Ein unvollständiges Lexikon erklärt eine Auswahl an Begriffen, die im Verlauf des Buches Verwendung finden. Der Anhang schließt mit einem Register, das wesentliche Schlagwörter aufweist, und einem übersichtlich (nach Themen, Material- bzw. Quellen-Nummerierung und Seitenzahl) strukturierten Text- und Bildquellenverzeichnis. Jedes Kapitel des Schulbuches ist durch Überschriften in Sinnabschnitte unterteilt. Die letzte Seite jedes Kapitels enthält eine Zusammenfassung über die behandelte Epoche. Dabei werden in kurz gehaltenen Texten die Sinnabschnitte zusammengefasst wiedergegeben. Das Verhältnis von Text zu Bild in den einzelnen Kapiteln entspricht ca. 70:30, was unserer Meinung nach ein ausgeglichenes Verhältnis darstellt. Auf jeder Seite befindet sich mindestens ein Bild (sowohl Farb- als auch Schwarz-Weiß-Bilder), welches die Seiten für die Lernenden ansprechender werden lässt. Das Kartenmaterial ist farblich untergliedert und ermöglicht ihnen größtenteils einen guten Zugang. Einige von diesen sind dennoch nicht eingängig (S.108). Zum Beispiel finden sich die Legenden in den verwendeten Karten nicht wieder (S.94). Quellen und Materialien sind farblich markiert und in ihrem Umfang überschaubar gehalten. Auf den Seitenstreifen, die sich auf jeder Seite des Buches befinden, werden vorher mit einem Stern markierte Begriffe, aber auch für wichtig erachtete Ereignisse, Personen und Daten, die in dem Autorentext oder der Quelle zu finden sind, erläutert („Arbeiter- und Soldatenräte“ S.214, „Regime“ S.218, „Präambel“ S.220, S.221, „11. August 1919: In-Kraft-Treten der Weimarer Verfassung“ S.221 etc). Allerdings bleibt bei allen Randbemerkungen unklar, woher diese entnommen wurden, oder hat der jeweilige Verfasser diese Erklärungen selbst formuliert?

Fachdidaktische Kriterien
Folgende fachdidaktische Kriterien finden in der vorliegenden Rezension Beachtung: Lehrplanbezug, Methodenlernen, Schülerorientierung, Kontroversität und Multiperspektivität. Die Wahl fiel auf diese Kriterien, da es unserer Ansicht nach Hauptanliegen des Geschichtsunterrichts und somit des Geschichtsbuches sein sollte, dass die SchülerInnen adressatengerecht den Umgang mit historischen Materialien (Quellen und Paratexte) erlernen sollen, um kontrovers und multiperspektivisch ein reflektiertes Geschichtsbild entwickeln zu können.

Der Lehrplan von Schleswig-Holstein und der Rahmenplan von Mecklenburg-Vorpommern mit den vorgegebenen Themenbereichen finden sich in dem Lehr- und Arbeitsbuch wieder. Die Rubriken „Werkstatt Geschichte“ (z.B. S.35), „Methode“ (z.B. S.103), „Geschichte vor Ort“ (z.B. S.216) und „Zum Weiterlesen“ (S.48) sind als sinnvoll zu bewerten, da sie über den Lehrplan hinaus weitere Informationen bieten. Alle Kapitel thematisieren mindestens eine dieser Rubriken. Methodenkompetenzen (wie z.B. Auswertung von Quellen, Bildern, Landkarten S.42-45 und Arbeit in Archiven S.217) werden nicht nur in der Kategorie „Methode“ gefördert, sondern auch in den Aufgabestellungen. Auf Seite 241 sollen die SchülerInnen anhand bekannter Persönlichkeiten aus der Weimarer Republik lernen eine Biografie zu erstellen. Neben der Information, was eine Biographie ausmacht, werden vier Schritte zur Erstellung einer solchen vorgestellt. Allerdings ist zu bemängeln, dass bei der Informationsbeschaffung auf allgemeine Suchmaschinen verwiesen wird, was leicht dazu führen kann, dass die SchülerInnen auf Internetseiten kommen, die unseriös sind (S.241). „Geschichte vor Ort“ führt die SchülerInnen in regionale Geschehnisse einzelner Epochen (z.B. S.17, S.20ff., S.87f., S.92f. S.102, etc.) ein. Somit bemüht sich „Entdecken und Verstehen“ um einen regionalen Bezug, immer dort, wo es sich thematisch anbietet.

An dieser Stelle ist hinsichtlich der Fragestellungen der AutorInnen folgendes zu bemerken: Pro Unterkapitel werden meist ein bis drei Fragen gestellt, dabei werden ausschließlich offene Fragestellungen formuliert. Diese sind von der Art: „beschreibe“, „diskutiere“, „vermute“, „vergleiche“, „prüfe“, „überlege“, „beurteile“, „erläutere“ etc. Eine Hierarchisierung der Fragen ist nicht erkennbar. Es kommt vor, dass ein Aufgabenblock, bestehend aus ein bis drei Aufgaben, komplett schwieriger oder vollständig einfacher Art ist (S.221, S.220). Immer wieder fällt es auf, dass einige Aufgabe von den SchülerInnen verlangen, etwas zu mutmaßen (S.245 Nr. 6) oder eine Frage zu beantworten, deren Antwort im daneben stehenden Sachtext bereits gegeben ist (S.238 Nr.1, S.45 Nr.2). Das Lernziel ist bei einigen Aufgaben nicht klar erkennbar. Diese erwecken den Eindruck einer „Beschäftigungstherapie“ (S.42), können aber für leistungsschwache SchülerInnen sinnvoll sein. Ein Beispiel einer wenig gelungenen Bildinterpretation befindet sich auf der bereits erwähnten Seite 42 (Aufgabe 3). Sämtliche Kriterien, die von den AutorInnen zur Methodenarbeit mit Bildern und Kunstwerken festgelegt wurden (S.253), werden in der Aufgabenstellung zur Bildinterpretation nicht berücksichtigt. Die Wortwahl in den Fragenstellungen ist teilweise unglücklich. Welche Menschen sind gemeint, wenn in einer Aufgabe von „einfachen Menschen“ (S.229 Nr. 1) die Rede ist?

Positiv zu bewerten sind solche Aufgaben, die den SchülerInnen eigene Schlussfolgerungen abverlangen (S.52 Nr.2-4, S.215 Nr.6) und zur Arbeit mit Lexika und Sekundärliteratur anhalten (S.49 Nr.3, S.238 Nr.3, S.217 Nr.3). Es wird auch auf das Börsenspiel für Jugendliche hingewiesen (S.238 Nr.4). Ferner werden Quellen, Randbemerkungen, Abbildungen, Fotos, Karten, Plakate etc. in einige Aufgaben mit einbezogen (S.45 Nr.1, S.46 Nr.1, S.215 Nr.5, S.221 Nr.7-11, S.231 Nr.5,6, S.239 Nr.8/9).

Die letzte Seite jedes Kapitels enthält eine Zusammenfassung über die behandelte Epoche. In kurz gehaltenen Texten werden die Sinnabschnitte der Kapitel, mit Jahreszahlen und dazugehörigen Bildern versehen, zusammengefasst wiedergegeben. Diese Seiten bieten sich aufgrund der oberflächlichen Gestaltung nicht zum eigenständigen Nachbereiten bzw. Lernen an. An dieser Stelle wären Lernfragen zu den Sinnabschnitten hilfreicher.

Kontroversität fehlt in den untersuchten Kapiteln, sowohl in den aufgeführten Quellen als auch in den Autorentexten. Multiperspektivität ist nur ansatzweise dargestellt (S.46/47 „Wem gehört das Land?“).

Weitere fachdidaktische Kriterien wie didaktischer Aufbau, transkulturelle Ansätze und das Verhältnis von Autorentext zu Quellen/Materialien werden in anderen Abschnitten dieser Rezension thematisiert. Sie finden sich in den übrigen untersuchten Kriterien wieder, da sie zu diesen inhaltlich sinnvoller zuzuordnen sind.

Autorentext
In den Themengebieten „ Neue freie Welt – Amerika“ und „Die Weimarer Republik“, ist zunächst erfreulich, dass keine inhaltlichen Fehler in den von uns geprüften Daten und Fakten vorhanden sind. Die bekanntesten politischen und kulturellen Ereignisse innerhalb dieser Zeitspannen werden in beiden Kapiteln genannt, während die wirtschaftlichen lediglich in der „Weimarer Republik“ ausführlicher aufgegriffen werden. In den Autorentexten findet sich eine sinnvolle Reduktion der jeweiligen Themen, d.h. im Durchschnitt ist der Autorentext pro Unterkapitel 30-40 Zeilen lang. Die Sprache der AutorInnen ist sachlich gehalten, klar formuliert und nicht mit Fach- und Fremdwörtern überladen. Diese zwei Aspekte sollten die SchülerInnen zum Lesen motivieren. Allerdings gibt es einige Textstellen, die ungenau formuliert sind und somit zu falschen Vorstellungen der SchülerInnen führen könnten. Im Abschnitt die „Goldenen Zwanziger“ (S.235) wird der technische Fortschritt beschrieben. Hier teilt der Autor mit, dass für „eine wachsende Zahl von Frauen“ (S.235) die technischen Erneuerungen wie Staubsauger, Waschmaschine oder Kühlschrank eine Arbeitserleichterung darstellten. Doch auf der darauf folgenden Seite trifft er eine widersprüchliche Aussage, indem er erwähnt, dass fast alle Familien an „die neuen technischen Hilfsmittel des Haushalts“ (S.236) gar nicht erst denken konnten. Ebenso lässt das Autorenteam die Leser darüber im Unklaren, welchen Zeitraum es mit „den ersten Jahren der Weimarer Republik“ (S.228) meint, wenn es diese Formulierung mit der Massenentlassung der Weimarer Republik in Verbindung setzt, vor allem vor dem Hintergrund, dass, wie bei Kolb (Eberhard Kolb: Die Weimarer Republik. 6. Aufl. München 2002. S.203) zu lesen ist, bis 1922 Vollbeschäftigung geherrscht hat (S.50ff.).

Text- und Bildquellen
Positiv zu bewerten ist das Vorhandensein von mindestens ein bis zwei Quellen pro Doppelseite, anhand derer die SchülerInnen mit Quellenarbeit vertraut gemacht werden können. Die Quellenauszüge beziehen sich auf die Sachtexte und ergänzen diese sinnvoll. Die Quelle auf Seite 216 (der Bericht eines Zeitzeugen der Novemberrevolution) wirkt ermüdend, da sie die übrigen in Länge um vieles übertrifft. Obwohl das Einfügen eines Zeitzeugen-Berichtes für die Quellenarbeit sehr sinnvoll erscheint, stellt sie lediglich eine der möglichen Perspektiven der Ereignisse des Novembers 1918 dar. Ihm ist keine andere Quelle gegenübergestellt, so dass keine Multiperspektivität oder Kontroversität vorhanden ist. Die eingesetzten Farb- aber auch Schwarz-Weiß- Fotos, Karten, Plakate und Schaubilder sind nummeriert und mit einer kurzen Erklärung bzw. einem Titel und einer Jahresangabe versehen. Lediglich das Schaubild zur Weimarer Verfassung auf Seite 221, die Karte zu Deutschlands Gebietsabtretungen durch den Versailler Vertrag (S.224) und die Karte zu den Abstimmungsgebieten in Schleswig bei der Volksabstimmung (S.226) enthalten keine Jahresangabe. Dies resultiert daraus, dass der Autor diese Angaben bereits im Text aufführt. In den betrachteten Kapiteln dienen die Abbildungen meist nur zur Illustration und nicht zur Gewinnung weiterer historischer Erkenntnisse (S.44, S.48, S.228, S.235).

Fachwissenschaftliche Kriterien
Im Lehr- und Arbeitsbuch „Entdecken und Verstehen 3“ finden sich Postcolonial Studies und der Gender-Aspekt wieder. Das Kapitel „Imperialismus“ beschäftigt sich ausführlich mit den sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Folgen von Kolonialismus bis in das 21. Jahrhundert (S.189, Bild 5). Der Gender-Aspekt wird auf die Weimarer Republik reduziert und auf einer Seite abgehandelt (S. 235). Hier wird die Entwicklung der Frau in den „Goldenen 20ern“ (S.235). hin zur Unabhängigkeit und Eigenständigkeit dargestellt. Dies erscheint uns sehr wenig.

Das Buch umfasst die Zeitspanne von ca. 1600 bis 1933 mit vier Revolutionen (Amerikanische Revolution, Französische Revolution, Revolution von 1848 und die Novemberrevolution 1918). Der thematische Zusammenhang dieser sollte zumindest mittels eines Vergleiches hinsichtlich Auslöser, Verlauf und Ausgang betrachtet werden, um Parallelen, Unterschiede und eventuelle Vorbildfunktionen untereinander untersuchen zu können. Dies fehlt gänzlich.

Fazit
Trotz der genannten Schwächen, die wir in der Rezension sehr genau dargestellt haben, kommen wir zu dem Ergebnis, dass „Entdecken und Verstehen 3“ ein gelungenes Schulbuch ist.

Durch die Aufgabenvielfalt ermöglicht das Lehr- und Arbeitsbuch den SchülerInnen abwechslungsreiches und eigenständiges Arbeiten. Es bildet durch die verwendeten Sachtexte, Quellen und Aufgabenstellungen eine gute Grundlage für einen handlungsorientierten Unterricht. „Entdecken und Verstehen 3“ bietet den SchülerInnen über die bloße Aneignung von Wissen auch die Möglichkeit ein politisch geprägtes Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Ferner können die Rubrik „Zum Weiterlesen“ und der Hinweis auf Jugend- und Sachbücher die SchülerInnen motivieren, sich mit Themen eingehender zu beschäftigen. Sehr zu bedauern ist jedoch, dass die fehlende Kontroversität und Multiperspektivität kein offenes Geschichtsbild zulässt.

Da das Schulbuch für den Geschichtsunterricht nach wie vor das am meisten gebrauchte Medium ist, können wir dieses Buch, trotz der beschriebenen Mängel, Lehrkräften und Lernenden empfehlen. Einige angesprochenen Schwächen lassen sich durch die LehrerInnen kompensieren und stehen teilweise hinter den Vorzügen des Buches zurück.


Lizenz: CC BY-ND 4.0 Lizenz „Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International“ (CC BY-ND 4.0)


Info Zitation Indorf, Anja, Esen Kinsiz und Sebastian Fürschke. Rezension zu: Entdecken und Verstehen 3 von Berger-von der Heide, Thomas und Hans-Gert Oomen (Hg.). Berlin: Cornelsen 2004, ISBN 978-3-464-63991-7, Edumeres 2009, https://edu-reviews.edumeres.net/rezensionen/rezension/indorf-anja-esen-kinsiz-und-sebastian-fuerschke/, zuletzt geprüft am 26.03.2024.